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Objektive Selbstaufmerksamkeit

Psychologisches Modell

Die Objektive Selbstaufmerksamkeit (OSA) kennzeichnet in der Psychologie den Zustand des „Akteurs als Beobachter“.

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Observation

Observation bezeichnet in Deutschland die verdeckte, zielgerichtete und systematische Beobachtung von Personen, Personengruppen, Einrichtungen oder Sachen, um grundlegende oder ergänzende Erkenntnisse zu gewinnen. Sie ist zu unterscheiden von anderen Maßnahmen der Überwachung wie Onlinedurchsuchung und Telefonüberwachung. Die observierende Person wird „Observant“ genannt, die observierte Person heißt „Zielperson“ (ZP).

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Observation

Öffentliche Verwaltung

Oberbegriff für die Verwaltungen, die Aufgaben des Staates einschließlich Einrichtungen des öffentlichen Rechtes wahrnehmen

Die öffentliche Verwaltung, auch Administrative genannt, ist nach Otto Mayer die Tätigkeit des Staates oder eines anderen Trägers öffentlicher Verwaltung, die weder Gesetzgebung (Legislative) oder Rechtsprechung (Judikative) ist, noch politische Regierungstätigkeiten (Gubernative) ausübt. Die öffentliche Verwaltung ist danach derjenige Teil der Exekutive, der öffentliche Aufgaben wahrnimmt. Sie ist der administrative Teil der vollziehenden Gewalt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentliche_Verwaltung

Öffentliches Amt

Dienst, der innerhalb der Exekutive und Judikative von Personen ausgeübt wird

Als öffentliches Amt (althochdt. ambath; mittelhochdt. ambathe, gallisch ambactus) bezeichnet man einen Dienst, der innerhalb der Exekutive und Judikative von Personen ausgeübt wird.

Dieser Dienst wird entweder durch Wahl der Legislative oder durch Direktwahl der wahlberechtigten Bevölkerung oder durch die Leitung der Ministerien vergeben. Verschiedene Denkrichtungen sehen eine Trennung von Amt und Mandat als wünschenswert an. Deutsche Bundesrichter werden durch den Deutschen Bundestag und den Bundesrat gewählt. Amtsrichter und Lehrer werden z. B. durch das jeweils zuständige Ministerium ernannt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentliches_Amt

Olfaktorische Wahrnehmung

Wahrnehmung von Gerüchen über die Riechschleimhaut

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von lateinisch olfacere ‚riechen‘) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen. Die Zusammenhänge des komplexen Geruchssinns erforscht die Osmologie oder Osphresiologie.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Olfaktorische_Wahrnehmung

Olympische Sportarten

Sportart mit Wettbewerben bei den Olympischen Spielen

In den olympischen Sportarten werden Wettbewerbe bei den Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie bei den Olympischen Jugendspielen ausgetragen. Anzahl und Art werden vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) zu den jeweiligen Spielen festgelegt. Die Anzahl der Sportarten kann von Olympischen Spielen zu Olympischen Spielen schwanken. Auch die Unterteilungen und die Wettbewerbe einer Sportart werden oftmals geändert. Für jede olympische Sportart ist ein vom IOC anerkannter internationaler Sportverband verantwortlich, dabei vertreten einige Verbände mehrere Sportarten. Viele Sportarten können in einzelnen Disziplinen unterteilt werden (z. B.: 100-Meter-Lauf und Weitsprung gehören beide zur Leichtathletik).

Zurzeit sind bei den Sommerspielen 41 Sportarten aus 28 Verbänden, bei den Winterspielen 15 Sportarten aus 7 Verbänden zugelassen. (Stand: Februar 2016) Bei den kleineren Olympischen Jugend-Sommerspielen sind aktuell 26 Sportarten aus 26 Verbänden, bei den Jugend-Winterspielen sind 16 Sportarten aus 8 Verbänden zugelassen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sportarten

Optimismus

positive Denkweise

Optimismus (von lat.: optimum, „das Beste“) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird. Der Begriff bezeichnet allgemein eine heitere, zuversichtliche und lebensbejahende Grundhaltung sowie eine zuversichtliche, durch positive Erwartung bestimmte Haltung angesichts einer Sache hinsichtlich der Zukunft. Ferner bezeichnet Optimismus eine philosophische Auffassung, wonach die Welt die beste aller möglichen Welten ist, in der Welt alles gut und vernünftig sei oder sich zum Besseren entwickeln werde. Die gegenteilige Auffassung ist der Pessimismus.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Optimismus

Organisation

soziale Struktur mit einem gemeinsamen Ziel

Organisation (griechisch ὄργανον órganon, deutsch ‚Werkzeug‘) ist ein Homonym, das sich allgemein mit „Bewerkstelligung“ übersetzen lässt. Eindeutige Definitionen bestehen jedoch nicht. Etymologisch ist „Organisation“ gemäß Duden vom Verb „organisieren“ abgeleitet („planmäßig ordnen, gestalten, einrichten, aufbauen“), das auf französisch organe für „Werkzeug“, „mit Organen versehen“, „zu einem lebensfähigen Ganzen zusammenfügen“ zurückgeht.

Organisation steht daher auch für den Prozess des Organisierens, durch den „fortlaufende unabhängige Handlungen zu vernünftigen Folgen“ zusammengefügt werden, „so dass vernünftige Ergebnisse erzielt werden“ bzw. so zusammengefügt werden, dass sie zu gewünschten Zielen bzw. Ergebnissen führen.

Eine Organisation kann darüber hinaus ein soziales oder soziotechnisches System sein, das bei der planmäßigen und zielorientierten Arbeit von Menschen entsteht, sich zur Umwelt abgrenzt und – als korporativer Akteur (Coleman) – mit anderen Akteuren interagieren kann.

In der Biologie kennt man Organisationen in Form von Gemeinschaftsbildung, Teambildung (z. B. Horde) oder Staatenbildung (z. B. Ameisenstaat, auch als Superorganismus bezeichnet).

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Orgasmus

Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens, beim Geschlechtsverkehr oder der Masturbation – Der Orgasmus (nach altgriechisch ὀργασμός orgasmós ‚heftige Erregung‘, zu ὀργάω orgáō ‚strotzen, glühen, heftig verlangen‘), fachsprachlich auch Klimax (nach altgriechisch κλῖμαξ klîmax ‚Treppe, Leiter, Steigerung‘) ist der Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens, der oft beim Geschlechtsverkehr oder der Masturbation eintritt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Orgasmus

Ö

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Ökologie

Wissenschaft des Zusammenwirkens lebendiger Organismen mit sich und der Umwelt

Die Ökologie (altgriechisch οἶκος oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff zunehmend auch zur Bezeichnung der Gesamtumweltsituation verwendet, wurde dadurch aber auch insgesamt diffuser. Das Adjektiv „ökologisch“ wurde umgangssprachlich überwiegend nur noch als Ausdruck für eine Haltung oder ein Agieren verwendet, das schonend mit Umweltressourcen umgeht.

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